Das Rezept für den Teig habe ich online aus "essen & trinken". Da wir zu zweit und gleichzeitig essen wollten, haben wir einen Kompromiss hinsichtlich der Form in Kauf genommen und den Teig hauchdünn auf einem Blech ausgerollt.
Elsässer Flammkuchen - dünn, knusprig und einfach lecker |
Zutaten für den Teig (ein Blech):
160 g lauwarmes Wasser
20 g frische Hefe
200 g Weizenmehl (ich: 550)
50 g Roggenmehl (ich: 1370)
1/2 TL Salz
1 TL Zucker
Die Crème:
180 g Crème fraîche
1 Prise Salz
1 Prise Salz
Der Belag:
1 große Zwiebel
100 g magere Schinkenwürfel
1 EL Butterschmalz
Muskat
Zubereitung:
Im lauwarmen Wasser die Hefe auflösen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und gut durchkneten, bis ein homogener und elastischer Teig entstanden ist.
Abgedeckt 50 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zwiebel würfeln und mit dem Butterschmalz in einer Pfanne goldgelb anschwitzen. Die Schinkenwürfel hinzufügen und kurz mit durchschwenken. Pfanne beiseite stellen.
In einer Schüssel die Crème fraîche mit einer Prise Salz verrühren.
Den Ofen auf höchster Stufe vorheizen, bei mir 270 °C. Ein Blech einfetten und den Teig auf dem Blech in Form dehnen, das klappte ganz gut für nahezu die gesamte Fläche. Mit einer Rolle bis in die Ecken ausrollen. Der Teig wird sehr dünn, reicht aber für ein handelsübliches Ofenblech.
Darauf die Crème verteilen, die Schinken-Zwiebel-Mischung gleichmäßig verteilen und mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Ebenso Muskat frisch darüber reiben und dann für ca. 10 Minuten in den Ofen schieben. Da jeder Ofen anders sein kann, bitte Sichtkontrolle.
Perfekt ist der Flammkuchen, wenn er etwas Farbe bekommen hat.
Dazu schmeckt ein kühles Hefeweizen, später dann, ab Anfang September, natürlich ein Federweißer.
Sehr, sehr lecker!
Montignac:
Nein.
Montignac:
Nein.