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Mittwoch, 18. November 2015

Gerstotto mit Zucchini und Tomate

Das klingt doch nett: Gerstotto. Das ist eine Art Risotto aus Gerste. Ich habe grobe Perlgraupen verarbeitet. Meine Mutter nannte sie "Kälberzähne" und ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Generation der Nachkriegskinder nicht unbedingt mit leuchtenden Augen an die Graupen zurück denkt. Aber das ist mit Sicherheit regional sehr unterschiedlich. Unter Berlinern scheinen Graupen nicht den herausragenden Stellenwert zu haben. Zu Unrecht!! Mir schmeckt Gerstotto besser als ein Risotto. Es schmeckt kräftiger und hat "mehr Biss".

Und so geht's:



Zutaten:

500 g Perlgraupen (nach Packungsanleitung vorkochen)
2 Zucchini
1 kleine Zwiebel
4-5 kleine Tomaten
1/2 Glas trockener Weißwein
Etwas Gemüsebrühe
1-2 TL Gewürzmischung italienische Kräuter oder Kräuter der Provence
(Thymian, Oregano, Basilikum, Rosmarin, Lavendel etc. pp)

Zubereitung:

Das Gemüse putzen und in feine Würfel schneiden. Zunächst die Zwiebel mit den Gewürzen kurz anbraten, so dass sich ein toller Duft der Kräuter entwickelt. Dann die Gemüsewürfel in das heiße Olivenöl geben. So anbraten, dass die Zucchiniwürfel leicht Farbe nehmen. dabei entwickelt sich ein tolles Röstaroma. Zum Schluss die Tomatenwürfel hinzufügen. 

Die bereits vorgekochten Graupen unterrühren. Den Weißwein und/ oder die Brühe unterrühren, um eine angenehme Risotto-ähnliche Konsistenz zu erhalten. Und schon ist es eigentlich fertig. Ein schnelles kleines Abendbrot oder zum Mitnehmen ins Büro. Ganz wunderbar schmeckt das Gerstotto auch mit Kürbis. Siehe hier bei Frau Zii. Für die kleinen Vitaminkick als Topping habe ich Basilikumblätter fein geschnitten. 

Montag, 13. Januar 2014

Rührei nach Lafer

Nach üppigem Essen und Nascherei zur Weihnachtszeit ist nun mal wieder etwas "Einfaches" angesagt. Rührei kann man meist sogar zubereiten, wenn man sonst in der Küche zwei linke Hände hat. Also nichts Aufregendes. Und so habe ich es schon in allen verschiedenen Varianten gegessen. Scharf gewürzt, mit Speck und Zwiebeln, mit Schafskäse, mit grüner Gurke und Tomate und, und, und.... Bis ich kürzlich in einem Hotel zum Frühstück ein so ganz einzigartiges, wunderbares und ganz einfaches Rührei aß.... Wie hat er das bloß gemacht? Gesehen habe ich diese Herstellungsweise bei Johann Lafer. Sehr simpel, aber genau das ist wohl das Geheimnis.

Rührei nach Johann Lafer
Zutaten (für 1 Portion):
2 Eier
2-3 EL Schlagahne
Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Die Eier in einer kleinen Schüssel oder einem tiefen Teller aufschlagen. Die Sahne hinzufügen und etwas Salz. Nun die Eigelbe mit der Gabel aufstechen und vorsichtig verrühren, so dass Eiweiß und Eigelb noch keine homogene Masse ergeben und noch einzeln erkennbar sind.
Eine Pfanne ein wenig mit Butter ausstreichen, die Eimasse in die Pfanne gießen und dann erst bei mittlerer Flamme auf den Herd setzen. Sobald das Ei anfängt zu stocken, die Hitze reduzieren und mit einem breiten Pfannenwender vorsichtig das Ei vom Rand aus zur Mitte schieben. Einmal rundherum vom Rand aus so vorgehen. Nicht zu viel rühren und nicht zu trocken werden lassen! Das Ei kann gern noch saftig sein.

Fertig! Noch frisch gemahlenen Pfeffer hinzu, dazu eine Scheibe frisches Brot oder ein Brötchen :-)

Montignac:

Ja! Aber ohne Brot! Statt dessen einen kleinen Salat dazu essen.


Samstag, 3. August 2013

Labneh

Endlich! Endlich schaffe ich es nach langer Zeit mal wieder, etwas Leckeres hier im Blog vorzustellen. An so heißen Tagen wie heute mag man gern etwas Frisches und Leichtes essen. Labneh gehört durchaus dazu und ist sehr schnell und unkompliziert selbst hergestellt. Labneh, ein Frischkäse aus Joghurt, kommt aus der orientalischen Küche. Ich habe meinen ersten Versuch mit einem Joghurt aus dem türkischen Supermarkt gemacht, werde aber sicher demnächst Joghurt aus Schafsmilch verwenden.



Und so einfach geht's:

Zutaten:
500 g Joghurt
1/2 TL Salz
Frische Kräuter
Mullwindel oder Küchentuch

Zubereitung:
Das Tuch sollte ohne Weichspüler gewaschen worden sein. Ansonsten einfach noch einmal gut ausspülen. Dann das Tuch über eine Schüssel legen und den Joghurt in das Tuch zum Abtropfen geben.
Am besten über Nacht abgedeckt in den Kühlschrank stellen.

Dann die Flüssigkeit abgießen und eventuell noch vorsichtig etwas ausdrücken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und/ oder ganz nach Gusto frische Kräuter unterheben.






Passt wunderbar zu frischem Baguette :-)

Mittwoch, 15. August 2012

Burger Patties

So, die Hamburger Brötchen sind fertig. Nun fehlt das Fleisch. Dafür brauchen wir Rindfleisch. Aber da fängt auch schon eine wahre Philosophie an. Welches Rind? Von welchem Stück? Selbst durch den Fleischwolf gedreht? Vom Metzger? Oder doch aus der Kühltheke im Supermarkt? Möge es jeder nach eigenem Gusto entscheiden. Eines ist sicher: Burger aus eigener Produktion sind in jedem Fall weitaus leckerer.


Natürlich kann man das Hackfleisch von Hand formen, flach drücken und dann braten. Mit einer Hamburger-Presse geht es aber schneller und die Patties sehen professioneller aus. Ich habe diese Presse hier erstanden. 


Zutaten:
500 g Rinderhackfleisch
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
1 TL Dijon-Senf

etwas Öl für die Hamburger-Presse

Zubereitung:
Das Hackfleisch mit etwas Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und dem Senf vermengen. Hinsichtlich der Gewürze kann jedoch auch abgewandelt werden. 

Die Hamburger-Presse dünn mit etwas Öl einfetten. Dann das Unterteil der Presse mit Hackfleisch füllen (Dicke der Patties nach Geschmack) und den Stempel fest aufdrücken. 

Fertige Patties vorsichtig auf ein Brett legen. So fortfahren, bis das Hackfleisch aufgebraucht ist.

Dann eine beschichtete Pfanne gut erhitzen. Ich hatte eine Grillpfanne, in der ich die Patties ohne weiteres Bratfett oder -Öl kräftig angebraten habe.

Ca. 2 Minuten von jeder Seite, dabei vorsichtig wenden. Auf kleinster Flamme oder im Ofen bei 100 °C warm halten.

Dann die Burger aufschneiden und nach Geschmack belegen. Dabei unverzichtbar ist das Salatblatt, feine Zwiebelringe und Gewürzgurke. Und dann wären da noch möglich: Käse, Tomate, grüne Gurke, Avocado, Sprossen, Kresse, Senf, Ketchup, Salca, Ajvar, Kapern, Barbecue-Sauce, Peppadew ... usw.

Wird auch Käse als Füllung gewählt, dann schmeckt es besonders gut, wenn die belegte Burgerhälfte mit der Käsescheibe zuoberst noch einmal kurz in den Backofen gegeben wird, damit der Käse zu schmelzen beginnt.


Na dann: Guten Hunger!

Montignac: 

NEIN

Donnerstag, 9. August 2012

Burger Buns

Burger Brötchen oder Hamburger Buns aus dem eigenen Ofen! Schmecken hervorragend, lassen sich gut einfrieren und wenn dann irgendwann der kleine Hunger plagt, werden aus ihnen schnell leckere Burger nach eigenem Gusto. Ich musste etwas recherchieren, um ein schönes Rezept zu finden und bin dann bei Petra von Petras Brotkasten fündig geworden.

Diese Brötchen sind wunderbar weich und fluffig, so wie man sie vom Hamburger kennt.

Hamburger Brötchen aus eigenem Ofen 

Ich habe die im Originalrezept angegebenen Mengen halbiert und daraus 6 Brötchen backen können. 

Zutaten:

235 g Mehl, Type 550
12 g Weizenstärke
16 g Zucker (etwas weniger Zucker reicht auch)
12 g Milchpulver
10 g Backmalz
135 ml Wasser
15 g frische Hefe
17 ml Vollei (Ei aufschlagen und verquirlen, dann abwiegen)
17 g Butter in Flöckchen
5 g Salz

Zum Bestreichen:
1 Eigelb
2 EL Milch
Sesamkörner

Zubereitung:
Mehl, Weizenstärke, Backmalz, Zucker und Milchpulver abwiegen und in eine Schüssel geben. 

Die Hefe im Wasser auflösen und zusammen mit dem Ei zur Mehlmischung geben.  Nun gut verkneten, mit einer Maschine 3 Minuten auf Stufe 1, danach ca. 6 Minuten auf Stufe 2. Jetzt die Butterstückchen und das Salz zum Teig geben und weitere 4 Minuten kneten auf Stufe 2.

Der Teig sollte nun elastisch und nicht zu weich sein. Schüssel leicht einölen, den Teig hineingeben und gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Das dauert je nach Raumtemperatur ca. 1 Stunde. 

Die Arbeitsfläche leicht mit Mehl bestäuben und den Teigling in 6 gleiche Teile aufteilen. Zu runden Brötchen formen und flach drücken. 

Diese Teiglinge nun wieder für ca. 20 Minuten ruhen lassen und dann mit dem einer Eigelb-Milch-Mischung (1 Eigelb und ca. 2 EL Milch verrühren). Anschließend mit Sesam bestreuen.

Den Ofen auf 190 °C  vorheizen und die Burger Buns mit etwas Dampf ca. 25 Minuten backen. 

Mir persönlich sind diese Burger Buns zu weich, aber mein Sohn war angetan. So wie die "echten" :-)


Dienstag, 29. Mai 2012

Matjes nach Hausmannsart

Ein weiteres Rezept mit Matjes, das einfach zum Niederknien ist: Matjes nach Hausmannsart. Ich kann nicht zählen, wie oft mich die weiße Soße am Matjes schon abgeschreckt hat, weil ich feststellen musste, dass der Fisch mit einer Mayonaise vermengt wurde, dazu Gürkchen,, Zwiebel etc. Hier die für mich überraschend andere Art, den Matjes anzurichten: Mit einer Apfel-Zwiebel-Sahne. Gefunden habe ich dieses Rezept in "essen & trinken" (04/12).

Matjesfilets in einer Apfel-Zwiebel-Sahne

Zutaten:
  • 200 ml Schlagsahne
  • 1 knapper EL Essigessenz
  • 1/4 TL Salz
  • 5 g Zucker
  • 4 Matjesfilets
  • 1/2 säuerlichen Apfel
  • 100 g Zwiebeln
  • 1/2 TL getr. Majoran
  • ca. 1 EL Dill (oder mehr, nach Geschmack)
  • eventuell einige EL Vollmilch

Je nach Anzahl der Esser die angegebenen Mengen verdoppeln oder verdreifachen. Also 8 Matjes und 400 ml Sahne usw. 

Zubereitung:
Sahne mit Essigessenz, Salz und Zucker in einer Schüssel verrühren. 30 min. bei Zimmertemperatur andicken lassen. In der Zwischenzeit die Matjes für ca. 10 Minuten in kaltes Wasser legen. Anschließend gut abspülen und mit Küchenpapier gut trocknen.
Äpfel schälen und, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Streifen schneiden. Beides mit der Sahnemischung vermengen, mit Majoran abschmecken.
In einer Schale oder anderem geeigneten Gefäß die Matjes dicht aneinanderlegen, die Sahnesauce darauf verteilen und mit Klarsichtfolie abdecken. 
Mindestestens für 1 Tag kalt stellen und durchziehen lassen.

30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank holen. Dill fein scheniden und einige Ästchen zur Dekoration beiseite legen. Dill vorsichtig unterrühren.
Sollte die Sauce zu dick geworden sein, einige EL Milch unterrühren.

Zergeht einfach auf der Zunge!

Dazu passen Pellkartoffeln sehr gut, aber auch einfach nur eine Scheibe Brot. 

Montignac:

Ja, wenn man den Matjes ohne Brot oder Kartoffeln isst. 

Donnerstag, 24. Mai 2012

Matjes-Salat mit Avocado und Mango

Wieder ein Beitrag aus der Reihe "Brotzeit" oder "Kleiner Imbiss". Dieser kleine frische Matjes-Salat passt wunderbar zur kleinen Mahlzeit, auf Wunsch mit einer Scheibe Brot. Inspirieren lassen habe ich mich wieder bei Grain de sel, die dieses Gericht perfekt kreiert und in Szene gesetzt hat. Ich habe den Matjes-Salat letztendlich aber stark abgewandelt, in Teilen aber auch wieder erhalten. Wir waren halt nur 2 Esser, ich hatte keine Kartoffeln im Haus und keine Zeit und Lust, für die kleine Menge die Rote Bete zuzubereiten. Dabei herausgekommen ist ein frisch-fruchtiger Matjes-Mango-Avocado-Salat, der geschmacklich überrascht, wenn man bisher nur Matjes nach Hausfrauenart kennt ;-) Mein Mann hat es gegessen und gelobt, obwohl er immer meint, dass Fruchtiges und Herzhaftes nicht zusammen passen würden.

Erfrischend fruchtig.  Matjes-Salat mal ganz anders 
Zutaten:
4 Matjes-Filets (aus der Fischabteilung des Großmarktes, nicht in Öl eingelegt)
1 Mango
1 Avocado
Dill
1/2 Schalotte
Pfeffer, frisch gemahlen
Saft und Schale einer Limette (ungespritzt)

Zubereitung:
Matjes in Würfel schneiden, die Avocado und Mango ebenso. Die Schalotte fein würfeln, Dill waschen, trocken tupfen und fein schneiden. Die Limette waschen und etwas Schale abreiben. In eine kleine Schüssel die Matjeswürfel mit den Mango- und Avocadowürfeln vermengen, Schalotte hinzufügen sowie den Abrieb der Limette und den Saft. Anschließend den Dill unterheben. Mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf eine Prise Zucker, wenn der Limettensaft zu sauer sein sollte. Ich habe darauf verzichtet. 

Einen Vorspeisenring auf einen Teller setzen, mit dem Salat füllen und vorsichtig hochziehen. Garnierung nach eigenem Gusto. Ich hatte noch Dillspitzen, gerne aber auch andere Kräuter oder Blüten (z.B. Kapuzinerkresse). 

Anmerkung zum Matjes: Ich hatte meinen diesmal aus der Fischabteilung des Großmarktes. Er war nicht in Öl eingelegt und ich fand ihn dadurch dem herkömmlich bekannten aus dem Supermarkt geschmacklich überlegen. Allerdings ist die Größe der Abpackungen im Großmarkt für Verwendung in kleinen Mengen ungünstig. Nach Beratung habe ich die Filets in  4er-Gruppen eingefroren. Ich bin begeistert, die Filets nehmen geschmacklich und an Aussehen keinen Schaden!

Montignac:

Ja, wenn man den Salat ohne Brot isst.


Dienstag, 22. Mai 2012

Kochkäse

Wenn wenig Zeit bleibt, in der Küche wunderbare Leckereien zu zaubern, dann sind schnell zubereitete Essen gefragt. Salate, schnelle Pfannengerichte, Pasta. Oder aber eine kräftige Brotzeit. Was man hier in Berlin so nicht nennt. Jedenfalls kein Ur-Berliner. Der Berliner liebt die Stulle! Selbst gebackenes Brot haben wir immer im Haus, zur Zeit unser Lieblingsbrot ist das Lehmbrakener Bauernbrot. Ein gutes kräftiges Brot ist die Grundzutat für so eine lecker Brotzeit-Stulle. Mein Mann kommt aus Thüringen und ist ganz gern einmal Kochkäse. Eine Leidenschaft, die ich bisher nicht teilen konnte. Aber dank Sebastian Dickhauts Rezept aus seinem Buch "Ich koche..." hat es auch bei mir gefunkt. Simpel und keine optische Augenweide. Aber sehr lecker!

Eine Scheibe Brot mit Kochkäse, frisch gemahlenem Pfeffer und Zwiebel - ein herrlich herzhafter Imbiss 
Zutaten:
250 g Harzer Käse (Sauermilchkäse)
1/4 l Milch
50 g Butter
250 g Sahne
250 g Magerquark
1 TL Salz
1 TL Kümmelsamen
1 TL Natron

Zubereitung:
Den Käse in kleine Würfel schneiden. Mit der Milch und der Butter in einen Topf geben und bei geringer Hitze zum Schmelzen bringen. Immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt, dann vom Feuer nehmen.

Nun die Sahne und den Quark unterrühren. Salz, Natron und den Kümmel ebenfalls unterrühren. Jetzt das Ganze auf kleiner Flamme und unter ständigem Rühren noch einmal erhitzen. Im Kochbuch steht: "... bis der Käse sich zu ziehen beginnt...". Diesen Moment habe ich nicht erreicht oder aber etwas anderes erwartet. Die Käsemasse wurde etwas dicker und cremiger, war aber noch recht flüssig.
Etwas irritiert habe ich den Käse in ein Weckglas gefüllt (ideal ist aber ein flacher Behälter, damit man beim Auf's-Brot-streichen auch immer an den sich unten ablagernden Kümmel gelangen kann).
Während des Abkühlens immer wieder umrühren, damit sich keine Haut bildet, dann in den Kühlschrank stellen.
Und voilà: Am nächsten Tag war der Käse perfekt, fest und dennoch streichfähig!
Die erste Scheibe Brot schmeckte mir etwas fade, aber mir fehlte ja auch der ultimative Tipp des Kochkäse-Kenners: Unbedingt frisch gemahlenen Pfeffer und Zwiebeln mit auf's Brot!